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Emotionale Tierfotografie für Frauen
Verbindung. Vertrauen. Echte Momente.
Hunde & Pferde | Natürlich & berührend
Nordhausen | DM für Shootings

KI kann viel. Aber sie kennt dein Pferd nicht. Si

KI kann viel.
Aber sie kennt dein Pferd nicht.

Sie war nicht dabei,
als es die Ohren leicht drehte,
sich dir zuwandte,
tief durchatmete.

Sie kennt nicht diesen einen Blick,
der zwischen euch nur einmal passiert.

Ich mache keine perfekten Bilder.
Ich halte echte Momente fest.

Und genau deshalb bleiben sie.

Ein stiller Moment. Ein starkes Pferd. Und so viel

Ein stiller Moment. Ein starkes Pferd. Und so viel Gefühl.
Ich hatte schon Pferde vor der Studiolinse – aber dieses Mal war es anders.
Zum ersten Mal war es mein Ziel, ganz bewusst ästhetische Bilder zu schaffen. Reduziert. Besonders. Bilder, die bleiben.

Es war ruhig, konzentriert – und ja, auch ein bisschen aufregend.
Geplant war ein Set mit zwei Blitzen, die gemeinsam das Licht formen sollten. Doch nach etwa 30 Minuten fiel einer aus – einfach aus, keine Reaktion mehr. Statt abbrechen hieß es: umdenken, improvisieren, das Beste aus dem verbliebenen Licht holen.
Für mich war das eine wertvolle Erfahrung – denn genau diese Momente zeigen, dass ich flexibel reagieren und trotzdem verlässlich abliefern kann. Gerade in der Arbeit mit Tieren ist das entscheidend.

Die entstandenen Bilder sind so anders als die in der freien Natur – klar, intim, ausdrucksstark.
Ein Blick, ein Lichtstrahl, ein ruhiger Atemzug – manchmal braucht es nicht mehr, um echte Magie entstehen zu lassen.

Wenn du dir ein Bild wünschst, das schlicht ist und zugleich voller Seele – dann ist ein Studioshooting vielleicht genau das, was du suchst.
Melde dich gern, wenn du dich angesprochen fühlst.

Ein Tier zu fotografieren, bedeutet, einen kurzen

Ein Tier zu fotografieren, bedeutet, einen kurzen Moment der Ewigkeit einzufangen – eine Verbindung zwischen Mensch und Natur. – Art Wolfe

Habt ein schönes Wochenende!

Nicht jedes Shooting passt zu mir. Und das ist oka

Nicht jedes Shooting passt zu mir. Und das ist okay.

Ich bin nicht die richtige Fotografin für alle – aber vielleicht für dich?

In diesem Post zeige ich dir 5 Punkte, bei denen ich klar sage:
👉 So arbeite ich – oder eben nicht.

Du sagst bei jedem Punkt: „Ja, genau so will ich das?“
Dann könnten wir gut zusammenpassen. Schreib mir gern!

Was ich gerne vor meinem ersten Hund gewusst hätt

Was ich gerne vor meinem ersten Hund gewusst hätte…

In den letzten Jahren durfte ich viele Menschen mit ihrem ersten Hund fotografisch begleiten. Und immer wieder erzählen sie mir, wie viel sie dazugelernt haben – und was sie heute anders machen würden.

Von zu viel Input auf einmal.
Von widersprüchlichen Tipps.
Von Welpenkursen, die nichts gebracht haben.

Und vor allem:
Dass sie sich mehr Ruhe, mehr Vertrauen in sich selbst – und mehr Gelassenheit gewünscht hätten.

Ich finde, diese Learnings dürfen geteilt werden. Nicht als "hättest du mal besser gemacht", sondern als ehrlicher Austausch unter Menschen, die einfach ihr Bestes geben.

Vielleicht hilft dieser Beitrag ja genau jemandem, der sich gerade fragt, ob er „alles richtig macht“.

🐾
Ich begleite viele dieser kleinen und großen Reisen mit der Kamera – und oft entstehen die ehrlichsten Bilder genau in den Momenten, wo nichts „perfekt“ läuft, aber einfach alles stimmt.

✨ Was hättest du gerne vor deinem ersten Hund gewusst?

Schreib’s in die Kommentare – oder teile diesen Beitrag mit jemandem, der gerade am Anfang steht. 💬🐶

Im Fokus: Apportieren mit Herz, Verstand und Herku

Im Fokus: Apportieren mit Herz, Verstand und Herkunft
Diese fünf Szenen zeigen mehr als einen Hund mit Beute.
Sie zeigen einen Labrador, der genau das tut, wofür er ursprünglich gezüchtet wurde – konzentriert, arbeitsfreudig und ganz in seinem Element.

Für mich war dieses Shooting ein besonderes Erlebnis.
Seit 2006 begleiten mich Retriever: erst ein Labrador Retriever und seit 2012 Chesapeake Bay Retriever.
Jagdhunde – was viele heute gar nicht mehr wissen.
Zuchtziel: geschossenes Wild finden und zum Jäger bringen – to retrieve.

Auch wenn ich selbst nie den Jagdschein gemacht habe, ist mir diese Arbeit vertraut.
Meine Hunde werden im Dummytraining artgerecht beschäftigt – mit Aufgaben, die sie körperlich und geistig fordern und genau das abrufen, wofür sie gemacht sind.

Nach 15 Jahren in meinem Business durfte ich kürzlich zum ersten Mal Jagdhunde gezielt bei ihrer ursprünglichen Arbeit fotografieren. Und ja – das hat mich berührt.
🐾 Weil ich sehe, wie viel in diesen Hunden steckt.
🐾 Weil ich ihre Aufgabe verstehe.
🐾 Und weil ich es liebe, Tiere in ihrer Passion zu zeigen – nicht inszeniert, sondern mit Respekt.

📷 Fotografie kann viel. Aber wenn sie das Wesentliche sieht, erzählt sie Geschichten, die bleiben.

📸 Du willst ein Shooting bei mir buchen – wei

📸 Du willst ein Shooting bei mir buchen – weißt aber nicht so genau, wie das eigentlich abläuft?
Kein Problem. Ich nehme dich heute mal mit hinter die Kulissen:
Wie läuft die Terminfindung? Was passiert, wenn das Wetter nicht mitspielt? Und ab wann ist dein Platz eigentlich wirklich fix?

Ich zeig dir ganz genau, wie entspannt und durchdacht mein Buchungsablauf ist – mit genug Flexibilität, falls’s mal regnet, und genug Struktur, damit du dich auf mich verlassen kannst. ❤️

➡️ Wisch durch – und wenn du dich wiederfindest oder Lust bekommst, dein Shooting endlich anzugehen:
Meld dich einfach bei mir. Ich freu mich auf dich (und natürlich auf dein Tier)!

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Manche sehen „nur ein Freizeitpferd“. Ich sehe

Manche sehen „nur ein Freizeitpferd“.
Ich sehe Charakter, Vertrauen, Verbindung.

Nicht perfekt.
Aber ehrlich.

Und genau deshalb: besonders.

🐾 So hältst du den Hund bei der Arbeit perfekt

🐾 So hältst du den Hund bei der Arbeit perfekt fest – ohne Stress für euch beide

📸 Du willst Actionbilder beim Apportieren – aber der Hund ist ständig zu schnell, zu nah oder zu weit weg? Hier kommen meine besten Tipps aus der Praxis:

✅ Timing ist alles – Drück nicht einfach ab, sondern warte auf den richtigen Moment, z. B. wenn der Hund mit Beute auf dich zuläuft.
✅ Lass ihn kommen – Positionier dich leicht seitlich oder gar frontal, so hast du mehr Dynamik im Bild.
✅ Fokus auf die Augen – Stell sicher, dass der Fokus auf dem Kopf sitzt, nicht auf dem Apportel.
✅ Nutze Serienbilder – So verpasst du nicht den besten Moment.
✅ Hol dir Hilfe – Bitte eine zweite Person, deinen Hund gezielt zu schicken.
✅ Low Angle = Mehr Wirkung – Geh runter auf Bodenhöhe für mehr Präsenz und Nähe.
✅ Halte Abstand – Je mehr Platz, desto einfacher wird der Fokus und desto seltener stört die Kamera.
✅ Und wenn’s gar nicht klappt: Hol dir einen professionellen Fotografen – das lohnt sich!

💡 Speichere dir diesen Beitrag, wenn du beim nächsten Shooting besser vorbereitet sein willst!

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